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Jeep Grand Cherokee

Hello again. Yes, i´m back. Wie ihr bestimmt auf meinen Instastorys gesehen habt, war ich vor knapp 2 Wochen in den USA unterwegs. Eine gute Kombination aus Urlaub und Arbeit würde ich sagen, und was darf bei mir natürlich nie fehlen? Genau, ein Fahrzeug! In diesem Falle war es ein traumhafter Jeep Grand Cherokee. Denn wenn man in den USA ist, dann muss man auch was amerikanisches fahren. Und was passt da besser als einen „Ur-SUV“ zu fahren? Richtig, nichts!

Und wie es sich gehört, bekam das werte Kfz natürlich auch einen Namen. Der Jeep Grand Cherokee wurde auf den Namen „Mr. Chief Cherokee“ getauft, und macht dem auch alle Ehre. Er war ein Chief, und zwar in allen Situationen die uns da erwarteten. Denn in Amerika ist man wirklich vor nichts sicher… Laut Wettervorhersage für die Route, und die Zeit des Amerikaaufenthalts, war eigentlich dauerhaft gutes Wetter gemeldet mit maximal 25°C und minimal 5°C. Wie es vor Ort wirklich aussah? Es waren nachts und früh morgens 0°C und am Nachmittag bis zu 39°C… „ETWAS“ anders als geplant.

Mitten in der Wüste fing es plötzlich an zu schneien und zu hageln.. ein super Sache wenn man mit Sommerreifen unterwegs ist, die so viel Profil haben sie Rennslicks… Aber wir meisterten alles. Mit Technik des Chiefs (Allrad) und meinem fahrerischen Können.

Von Wüstensand, über Schlammlöcher, Schneepässe, Felsbrocken, Geröll, Baumstämme oder Flussbetten mit ziemlicher Strömung; Neigungen mit über 19% Gefälle, der Chief musste überall durch und das machte er auch mit Bravur! Ich muss wirklich sagen, dass der Jeep ein wirklich geniales Auto ist. Ob er allerdings das richtige Geführt für die deutschen Straßen ist, dass wage ich mit der Motorisierung zu bezweifeln… es war ein 3.0 Liter V6 Benzinmotor. Aber in den USA ist Benzin noch relativ günstig, und daher ist der Verbrauch eher nebensächlich. Obwohl ich auch hier sagen muss, dass der Chief sich mit weniger als 10 Litern gut bewegen lies. Vor allem mit dem Wissen, was man ihm über die 5500km die wir fuhren, abverlangt wurde.

Heute zeige ich euch auch ausschließlich Bilder des Jeep Grand Cherokees. Einen oder, wie ich denke, mehrere Blogbeiträge über die gesamte Reise wird es in naher Zukunft geben. Allerdings muss ich da erst noch schauen, wie ich das zeitlich alles unter einen Hut bringe. Denn so ein Blogbeitrag ist mal nicht gerade so geschrieben. Zumindest, wenn er Hand und Fuß haben soll und etwas her machen sollte. Und da ich euch immer das Beste zeigen möchte, muss ich schauen wann ich das hinbekomme.

Aber ich kann euch schon mal so viel verraten, es wird viele tolle Bilder zu sehen geben und vielleicht auch den ein oder andern Tipp für eure nächste USA Reise!

Deshalb gibt es heute, am Post-Donnerstag, geballte Jeep Power in allen Lebenslagen. Der Chief fehlt mir schon ein wenig… denn im Vergleich zu meinem Fiesta ist er doch etwas geräumiger und bequemer gewesen! Etwas… *hust*. Mal abgesehen von den Möglichkeiten, die einem im Offroad-Gelände geboten wurden.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich schon lange nicht mehr so viel Spass beim Autofahren hatte, wie in den knapp 2 1/2 Wochen in den USA. Die Möglichkeiten des Offroad-fahrens (wenn man es sich wirklich traut) waren atemberaubend, und diese ganzen Eindrücke werde ich lange Zeit bis nie vergessen. Ich lasse euch gerne an den schönsten Momenten vom Chief teilhaben und wünsche euch jetzt viel Spass mit den Bildern.

Kurze Warnung: Es sind Einige! Denn ich konnte mich einfach nicht entscheiden… Aber so habt ihr mehr zu gucken! Ich bin selbst wieder erstaunt, wie viele „Jahreszeiten“ und Gegenden wir durchfahren haben! Wüste, Mondlandschaft, Urwald, Felslandschaft, Sommer, Winter, Herbst und Frühling. Unfassbar!


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