Projekt // Köln-Bonn Airport
Halli Hallo zusammen,
wie versprochen gibt es heute für euch den Post zu meinem Schulprojekt für die Stadt Köln.
Unsere Schule arbeitet seit vielen Jahren mit den Kölner Banken zusammen & diese stellen für nächstes Jahr wieder einen Kalender her. Die Bilder, die diesen Kalender füllen sollen, werden aus unserem Reihen kommen. Von uns heranwachsenden Fotografen. 🙂
Und dafür mussten wir ( meine Klasse ) uns mit der Stadt Köln identifizieren, und diese in Bildern zur Geltung bringen.
Multikulturelles Köln – so lautete das Thema.
Die Stadt wollte Bilder, die man automatisch mit Köln verbindet. Und was liegt da näher, als der
Der Ort, an dem jeden Tag tausende Menschen an- & abreisen. Der Flughafen ist der Ort von Köln, an dem der meiste Menschenverkehr herrscht.
Multikulturelles Treiben überall. Ob aus Frankreich, Spanien, den USA, Australien, England, China… von überall aus der Welt kommen die Menschen an diesem Ort an.
Multikulturelles Treiben überall. Ob aus Frankreich, Spanien, den USA, Australien, England, China… von überall aus der Welt kommen die Menschen an diesem Ort an.
Da dachte ich mir, das passt doch wie die Faust aufs Auge.
Nur, wie stelle ich das an? Der Bezug zu Köln + die Aufgabenstellung des multikulturellen Hintergrunds.
Es war gar nicht so leicht. Und was ihr nicht vergessen dürft, es sind zwar Schulthemen, aber alle Aufnahmen die wir machen, machen wir in unserer Freizeit. Und die ist wirklich alles andere als groß!
Alles was ich mir hier erarbeite und was ich euch hier zeige, jede Woche aufs Neue, mache ich alles in meiner Freizeit. Zu meinem Job, der Schule, meiner Familie und auch manchmal etwas Zeit für mich.
Ohne Fleiß kein Preis, oder wie war das?
Ich mache das hier mit meiner ganzen Leidenschaft, denn wenn ich diese nicht hätte, dann würde ich das hier nicht aufrechthalten können.
Auch wenn es nicht danach aussieht, dieser Blog, ist eine ganze Menge Arbeit; die ich sehr gerne auf mich nehme! Die Fotografie ist genau das, was ich mein Leben lang machen möchte,
und das heißt für euch:
Es wird noch lange lange, sehr lange fotografische Arbeiten meinerseits geben, die ich euch zeigen werde und möchte!
Das verspreche ich euch.
So, ich schweife mal wieder etwas vom Thema ab…
Flughafen Köln-Bonn.
Der Flughafen stand nun als Location fest. Das Model fehlte noch und ein Plan, das alles irgendwie zu kombinieren.
Also machte ich mich in meiner Freundesliste mal auf die Suche nach potentiellen Models.
Da standen einige zur Auswahl, aber der multikulturelle Hintergrund durfte natürlich nicht fehlen.
Das grenzte die ganze Sache schon ein wenig ein.
Und dann kam mir die Idee. Eine sehr gute Freundin aus meiner alten Heimat Koblenz. Die fragste einfach mal. Und nach einem Telefonat war die Sache unter Dach und Fach.
Auf Jenny ist eben Verlass! Hiermit ein großes Dankeschön an dich!
Nachdem nun das Model, die Location und der Zeitraum feststanden, hieß es nur noch:
loslegen!
Und das taten wir dann auch. Wir trafen uns also am Flughafen, und das Wetter war wirklich miserabel. Wenn ihr Jenny so gut kennen würdet wie ich, dann würdet ihr wissen, dass sie eine der wenigen Menschen ist, denen nichts peinlich zu sein scheint. Das dachte ich bis dato!
Nachdem wir die Aufnahmen durchgesprochen hatten, gingen wir los und shooteten das erste Foto. Und ob ihr es glaubt oder nicht, es war ihr peinlich!
Sry Jenny, wenn du das jetzt liest wirst mich jetzt wahrscheinlich dafür hassen, aber das konnte ich einfach nicht für mich behalten.
Eine der taffesten Frauen war plötzlich peinlich berührt. Ich war echt baff!
Aber das änderte nichts an der Leistung die sie an dem Tag brachte. Trotz des dauerhaften Regens der auf uns niederprasselte bei den Außenaufnahmen und den wahnsinnigen 14 Grad, behielt sie immer die gewisse Professionalität, und die Aufnahmen wurden wie gewohnt super.
Vielleicht erkennt ihr sie ja wieder. Jenny und ich sind schon viele Jahre befreundet, und wir hatten auch schon einige Shorts zusammen. Daher wusste ich, wenn ich mit ihr zusammenarbeite, dann kommt dabei auch was gescheites raus. Und, das tat es!
Das ganze Shooting dauerte etwa knapp 2 Stunden und dann war auch alles im Kasten.
Die Lichtverhältnisse waren alles andere als Optimal und das erschwerte das ganze Unterfangen noch ein wenig. Letztendlich klappte aber alles genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Die Lichtverhältnisse waren alles andere als Optimal und das erschwerte das ganze Unterfangen noch ein wenig. Letztendlich klappte aber alles genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Was ich mir bei den Bildern gedacht habe? Was sie aussagen sollen?
Das lasse ich euch mal zur freien Interpretation offen, und erzähle euch im nächsten Post,was ich mir zu den vier Aufnahmen gedacht habe!
Mal sehen ob das mit euren Gedanken übereinstimmen wird.Dann lasse ich euch jetzt mal mit den Bildern allein, und wünsche euch noch einen schönen Sonntag!
Einen guten Start in die neue Woche und bis Donnerstag 😉
Einen guten Start in die neue Woche und bis Donnerstag 😉